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Ist CBD gesund?

Hanföl aus der Hanfpflanze ist heutzutage praktisch in aller Munde. Vielfach wird das hochwertige CBD-Öl als echtes Wundermittel angepriesen. Doch was ist wirklich dran an dem Hype um das CBD-Öl und andere CBD-Produkte? Vielfach kommt es immer noch zu Missverständnissen, da das CBD-Öl mit einer Droge verwechselt wird.

Was genau ist CBD?

Bei CBD oder auch Cannabidiol handelt es sich um einen Inhaltsstoff, der aus dem echten Hanf, der Cannabis Sativa Pflanze gewonnen wird. Ebenfalls kommt in den Cannabispflanzen das Cannabinoid THC (Tetrahydrocannabinol) vor, welches psychoaktiv wirkt und somit für den berauschenden Zustand verantwortlich ist. Während der Konsum von THC-haltigem Marihuana in einigen Ländern legalisiert wurde, wird dieser in Deutschland immer noch nach dem Betäubungsmittelgesetz geahndet, denn es handelt sich um einen Drogenkonsum.

Allerdings kann man sich in Deutschland von einem Arzt das medizinische Cannabis verschreiben lassen. Glaubt man den diversen Erfahrungsberichten von Betroffenen, kann es den Zustand bei einer Multiplen Sklerose deutlich erträglicher machen als herkömmliche Schmerzmittel und das Ganze ohne nennenswerte Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Da es sich bei CBD nicht um eine psychoaktive Substanz handelt, kommt es nicht zur Abhängigkeit. CBD-Produkte haben eine Reihe von therapeutischen Vorteilen im Unterschied zum medizinischen Cannabis, das meist zur Schmerzlinderung als Arzneimittel eingesetzt wird. Bei CBD-Öl handelt es sich um einen Hanfextrakt, der aus verschiedenen Hanfsorten und aus Hanfblüten gewonnen wird. Wirft man einen Blick auf den THC-Gehalt, wird man schnell feststellen, dass dieser die gesetzlichen Grenzwerte von 0,2 bis 0,3 % nicht überschreitet.

Möchte man eine narkotische Wirkung erzielen, dann müsste man zwischen 6 und 9 Litern Hanföl konsumieren, was theoretisch nicht möglich ist. Daher wächst auch immer mehr das Bewusstsein für den Einsatz von CBD-Produkten, denn die gesundheitlichen Vorteile können durchaus überzeugen.

Franjo Grotenhermen – kein Unbekannter in der Cannabis-Forschung

Bei Franz-Josef „Franjo“ Grotenhermen handelt es sich um einen deutschen Mediziner und Autor von zahlreichen Fachbüchern. Bekannt wurde Grotenhermen als wissenschaftlicher und medizinischer Befürworter von Cannabis in der Medizin.

Der Einsatz von CBD bei Angststörungen

In einer Studie aus dem Jahre 2015 bekamen Probanden mit Stress- und Angstproblemen orale CBD-Dosen zwischen 300 und 600 mg. Die Symptome konnten deutlich reduziert werden. Allerdings sollte man bedenken, dass viele der Studien rund um das Cannabidiol eher auf die kurzfristige Anwendung abzielen. Weitere langfristige Studien sind vonnöten, um noch mehr über CBD und seine Wirkung bei Angstproblemen zu erfahren. Hierbei müssen gerade die langfristigen Auswirkungen des CBD Konsums erforscht werden.

Aus diesem Grund hat sich auch eine Studie in Rio de Janeiro mit dem Thema Angststörungen und den Konsequenzen durch den CBD Konsum befasst. Das Expertenteam konnte im Rahmen der Studie eine angstlindernde (anxiolytische) und eine angstlösende Wirkung feststellen. In die Studie aufgenommen wurden Menschen mit sozialen Phobien und Ängsten, wie zum Beispiel das Lampenfieber. Dazu bekamen einige der Probanden CBD, während andere wiederum nur ein Placebo erhielten. Die Gruppe, die CBD erhielt, zeigte eine deutliche Reduzierung der Angstsymptome, weniger Unwohlsein und kaum kognitive Beeinträchtigungen. In der Gruppe mit den Placebos konnten solche Auswirkungen nicht festgestellt werden.

In vielen pharmazeutischen Antidepressiva ist bereits CBD enthalten, denn Cannabidiol scheint eine natürliche und effektive Alternative zu anderen Arzneien zu sein. Durch die Einnahme von CBD kann sich der Körper entspannen und die Angstsymptome können durch die beruhigende Wirkung gelindert werden. Des Weiteren kann die Konzentration gesteigert werden.

Schmerzlinderung dank CBD-Öl

Einer der vielen Vorteile von CBD ist die Linderung von Schmerzen. Schon unsere Ahnen nutzen Cannabis zur Schmerzlinderung, da man schon immer annahm, dass die Linderung der Schmerzen durch die Verringerung von Entzündungen zustande kommt. Auch heute sind viele Menschen aufgrund chronischer Schmerzen auf Schmerzmittel angewiesen, fürchten jedoch die Nebenwirkungen auf andere Organe.

Aus diesem Grund wird immer öfter CBD-Öl verwendet. Durch das Hanföl wird das Endocannabinoid-System des Körpers beeinflusst, welches aktiv am Schmerzempfinden beteiligt ist. In zahlreichen Studien wird die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung belegt, ohne dass es durch die Nutzung zu einer Sucht bzw. Abhängigkeit kommt.

Wie werden Schmerzen durch CBD gelindert?

Hier kommt das Endocannabinoid-System (ECS) ins Spiel, welches an zahlreichen Funktionen des Organismus und des Gehirns beteiligt ist. Dazu zählen

  • Schlaf
  • Appetit
  • Schmerz
  • Reaktionen des Immunsystems

Der menschliche Körper produziert eigene Endocannabinoide sogenannte Neurotransmitter, die an die Cannabinoidrezeptoren des Nervensystems andocken. In Studien wurde bewiesen, dass man durch den Verzehr von CBD-Produkten chronische Schmerzen lindern kann, denn die Rezeptoraktivität wird beeinflusst, sodass Entzündungen reduziert werden. In Tierversuchen konnte bewiesen werden, dass Ratten nach einer CBD-Injektion eine deutlich geringere Schmerzreaktion auf einen chirurgischen Schnitt zeigten. Nach einem oralen CBD Konsum konnten Schmerzen und Entzündungen am Ischias-Nerv reduziert werden.

Studien an Menschen konnten beweisen, dass durch die Kombination von CBD und THC Schmerzen im Zusammenhang mit einer Multiplen Sklerose oder einer Arthrose reduziert werden können. Daher ist Sativex, ein orales Spray, welches eine Kombination aus CBD und THC enthält, in vielen Ländern zur Behandlung bei Multipler Sklerose zugelassen. Ebenfalls erfolgreich ist der Einsatz von Sativex bei Menschen mit einer rheumatoiden Arthritis. Im Rahmen einer Studie an 58 Teilnehmern konnte nachgewiesen werden, dass sowohl die Schmerzen wie auch die Schlafqualität sich deutlich verbesserten.

Unter Umständen und bei einigen Menschen kann der Konsum von CBD zu leichten Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Müdigkeit und Erbrechen führen. Experten raten daher zu Beginn der Therapie zu einer niedrigen Dosierung von 5 bis 10 mg. Des Weiteren sollte man verschiedene Darreichungsformen (Kapseln, Kristalle, Tropfen, Kaugummis) testen.

CBD bei Schlafstörungen?

Damit man versteht, warum CBD bei Schlafstörungen helfen kann, muss man wissen aus welchen Gründen es zu Problemen beim Schlaf kommen kann. Diese wären

  • Die Einnahme von Medikamenten
  • Psychische Störungen wie Depressionen, angst oder eine posttraumatische Belastungsstörung
  • Schmerzen
  • Restless-Legs-Syndrom
  • Umweltfaktoren

Kommt es durch äußere Faktoren oder durch bestimmte Erkrankungen zur Schlaflosigkeit, dann kann CBD eine wirksame Hilfe sein.

Die Forschung im Bereich CBD und Schlafproblemen steckt aktuell noch in den Kinderschuhen. Mit Sicherheit kann jedoch gesagt werden, dass CBD bei Angstzuständen hilfreich sein kann und somit auch für einen besseren Schlaf sorgt. An einer Studie im Jahr 2019 nahmen 72 Personen teil, die zum einen unter Angststörungen und zum anderen an Schlaflosigkeit litten. Pro Tag erhielten die Teilnehmer 25 mg CBD. Schon nach vier Wochen hat sich bei 79 % der Teilnehmer die Angst reduziert und rund 67 % konnten besser schlafen.

Wenn Schmerzen den Schlaf beeinträchtigen, dann kann CBD für Abhilfe sorgen, dies wurde im Rahmen von zahlreichen Studien bewiesen. Auch wird der Schlafzyklus durch die Verwendung von Cannabidiol beeinflusst. Dies bedeutet, dass der REM-Schlaf (Rapid-Eye-Movement) verbessert wird. In dieser Schlafphase finden intensive Träume statt, die das Geschehen aus dem Wachzustand verarbeiten. Somit ist diese Schlafphase auch für Albträume oder für den schlechten Schlaf verantwortlich.

In einer Studie aus dem Jahr 2017 wurde belegt, dass CBD bei REM-Schlafstörungen hilfreich sein und dadurch auch die häufige Tagesmüdigkeit beseitigen kann. Jedoch sind auch hier noch eine Reihe von Forschungen vonnöten, um die Konsequenzen von CBD auf den Schlaf besser zu verstehen. Sicher ist bisher nur, dass die Grundursachen von Schlaflosigkeit mit CBD bekämpft werden können.

Welche Wirkung hat CBD bei Epilepsie?

Auf der ganzen Welt leben rund 50 Millionen Menschen, die an Epilepsie leiden. Bei Epilepsie handelt es sich um eine neurologische Erkrankung, die von wiederkehrenden Anfällen begleitet wird. Schon seit der Antike ist die Verwendung der Cannabispflanze bei epileptischen Entladungen bekannt. Auch heute ist man sich sicher, dass die Inhaltsstoffe THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) in Kombination sehr gut bei einem epileptischen Kollaps wirken. Zudem kommt es auch zu weniger nachteiligen psychotropen Konsequenzen.

In einer Studie mit 100 Teilnehmern konnte bewiesen werden, dass es durch CBD bei den Konsumenten zu einer signifikanten Verringerung der Häufigkeit eines Anfalles kam. Unerwünschte Nebenwirkungen blieben aus.

Zumeist wird CBD in Kombination mit anderen Epilepsiemedikamenten verwendet, denn es muss noch abschließend geklärt werden, ob CBD als Antiepileptikum oder als Unterstützung von herkömmlichen Antiepileptika dient. In zukünftigen Studien kann sicherlich bewiesen werden, dass CBD bei der Behandlung von einer epileptischen Entladung aufgrund von spezifischen Ursachen (posttraumatische Krankheiten, Post-Schlaganfall) wirkt.

Krebsbehandlung mit CBD

Die therapeutischen Vorteile bei einer Krebsbehandlung wurden sowohl in In-vitro- als auch in In-vivo-Studien bewiesen. Aus diesem Grund ist CBD auch für die Behandlung von Krebs anerkannt. Cannabidiol hat wachstumshemmende und antitumorigene Eigenschaften, die das Wachstum von Tumoren, die Verwandlung von Krebszellen und das Anhaften an anderen Organen oder dem Gewebe verhindern können. Des Weiteren kann CBD die Tumor Angiogenese beeinflussen, was nichts anderes bedeutet als die Bildung von neuen Blutgefäßen aus bereits Vorhandenen. Durch das Verhindern der Bildung von neuen Blutgefäßen kann das Tumorwachstum verlangsamt oder gar gestoppt werden.

Ebenso kann CBD als ergänzende Therapie zur Behandlung von Symptomen im Zusammenhang mit Krebs oder den Nebenwirkungen eingesetzt werden. Bekanntermaßen kann CBD bei Angstzuständen, Entzündungen und bei neuropathischen Schmerzen helfen, die oft im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung auftreten.

CBD kann laut einem Bericht aus dem Jahr 2018 die Lebensfähigkeit von Krebszellen sowohl bei Tierversuchen wie auch bei In-vitro-Versuchen verringern. Dies gilt für

  • Brustkrebs
  • Dickdarmkrebs
  • Glioblastomen
  • Leukämien
  • Lungenkrebs
  • Melanomen
  • Neuroblastomen
  • Prostatakrebs

Dies erklärt auch den Zelltod in den Krebszellen durch die indirekte Aktivierung der CB2-Rezeptoren. Zahlreiche Studien beweisen außerdem, dass CBD zur Behandlung von Brustkrebs als einer der wirksamsten Inhibitoren für das Wachstum von Brustkrebszellen gilt.

Des Weiteren wurde festgestellt, dass CBD-Produkte und CBD-reiche Extrakte eine Infiltration von Lungenmetastasen verringern können. Durch die Aktivierung von TRPV-1-Rezeptoren kam es zum Tod von Krebszellen.

CBD als wirksame Hilfe bei Übergewicht

Wie bereits bekannt ist, agiert CBD mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, das für das Gleichgewicht im Organismus sorgt. Leidet ein Mensch unter Übergewicht, dann arbeitet meist der Stoffwechsel zu langsam. Ist jedoch der Stoffwechsel nicht richtig aktiv, dann können nicht ausreichend Kalorien verbrannt werden.

Im Gegensatz zu THC, das den Appetit anregt und zu Rauschzuständen führen kann, kann CBD diesen hemmen. Zahlreiche Wissenschaftler haben sich mit diesem Thema beschäftigt und kamen zu dem Schluss, dass CBD sowohl die Fett-Gene wie auch die Proteine anregen kann und somit der Abbau von Fett gefördert werden kann. Dabei wird die Aktivität der Mitochondrien in den Körperzellen gesteigert, sodass mehr Kalorien verbrannt werden. Dies wiederum kann sich positiv auf die Proteine auswirken, die am Fettstoffwechsel beteiligt sind. Somit wird klar, dass CBD die Fettverbrennung ankurbeln kann. Bei diesem Prozess wird weißes Fett in braunes Fett umgewandelt.

Aber auch Angst und Stress sorgen für eine Gewichtszunahme, denn gerade in Stresssituationen greifen viele Menschen zu Süßem oder einem Snack. Da CBD Angst und Unruhe mildern kann, kommt es auch seltener zum sogenannten Stress-Essen, was für unnötige Kalorien sorgt. Insbesondere dann, wenn man Fast-Food oder Süßes einem gesunden Snack vorzieht. Gerade wenn Menschen sich gestresst fühlen, essen sie meist mehr, um sich besser zu fühlen. Damit werden Unmengen an Kalorien aufgenommen, die sich wiederum nachteilig auf die Fettleibigkeit auswirken.

CBD-Öl als Hilfe bei Akne

Da CBD auf die Rezeptoren im Immunsystem wirkt, kann es dazu beitragen, dass es zu weniger Entzündungen im Körper kommt. In einer veröffentlichten Humanstudie wurde belegt, dass das Öl der Hanfpflanze die Aktivität der Talgdrüsen verringern kann. Die Talgdrüsen sind jedoch für die Produktion von Talg verantwortlich, der zum einen die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und zum anderen bei einer übermäßigen Produktion die Poren verstopft, was wiederum zu Akne führt.

Bevor man CBD-Öl zur Behandlung einer Akne nutzt, sollte man mit dem Hautarzt sprechen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind noch eine Reihe von Studien notwendig, um den potenziellen Nutzen von CBD-Öl bei Akne zu beweisen.

CBD bei Übelkeit und Erbrechen

CBD-Produkte können bei Übelkeit und Erbrechen wirksam sein, so die Ergebnisse von diversen Forschungen. Auch hier besteht ein Zusammenhang mit dem ECS und der Übelkeit. Verträgt man andere Medikamente gegen Übelkeit und ähnliche Beschwerden nicht, dann sollte man zu CBD-Produkten greifen. Großer Vorteil hiervon ist, dass es nicht zu Nebenwirkungen wie bei anderen Arzneien kommt.

Wie werden die CBD-Produkte eingenommen?

CBD-Produkte gibt es in verschiedenen Darreichungsformen. Einige der Konsumenten schwören auf das CBD-Öl, während andere wiederum zu Kristallen, Kapseln, Tee, Tinkturen, Liquid für die E-Zigarette und den Vaper oder gar Kaugummi greifen. Viele der Produkte sind als Nahrungsergänzungsmittel in Drogerien frei verkäuflich zu bekommen

  • CBD-Öl – Damit das Öl seine Wirkung am besten entfalten kann, sollte man es auf oder unter die Zunge träufeln. So gelangen die Wirkstoffe über die Schleimhäute schnell in den Blutkreislauf.
  • CBD-Kristalle – Kristalle bestehen zu 100 % aus CBD. Man kann damit eigene Pasten, CBD-Öl und Cremes herstellen. Es ist auch möglich die Kristalle in einem Getränk aufzulösen oder sich unter die Zunge zu legen.
  • CBD-Kapseln – Kapseln und auch Dragees sind geschmacksneutral und werden gerne von Menschen konsumiert, die den leicht bitteren Geschmack des Öls nicht mögen.
  • CBD-Liquid – für die Verwendung in E-Zigaretten oder in einem Vaper zum Dampfen oder Inhalieren. Die Wirkung erfolgt meist sehr schnell, dass der Wirkstoff über die Atemwege in den Körper gelangt.
  • CBD-Tee – Der Tee wird aus zertifizierten Hanfblüten hergestellt und kann schnell und einfach mit heißem Wasser aufgebrüht werden.
  • CBD-Kaugummi – für den schnellen Konsum unterwegs, ohne dass andere bemerken, dass man CBD-Produkte einnimmt.

Zusammenfassung

Zahlreiche Studien beweisen, dass CBD-Öl eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen mitbringt, denn es dockt an das körpereigene Endocannabinoid-System an und beeinflusst dieses. Daher kann CBD-Öl bei vielen Beschwerden, wie zum Beispiel Angststörungen Epilepsie, Schlafproblemen oder Multipler Sklerose eingesetzt werden. Selbst bei einer Krebstherapie oder zur Behandlung der Nebenwirkungen einer Chemotherapie kann die Einnahme von Hanföl helfen.

Artikelbild: Kanjana Kawfang / Bigstock.com

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