Elektrolytlösungen

Wenn du also Probleme mit Dehydratation und einem guten Wasser-Natrium-Verhältnis deiner Zellen hast, kann eine Elektrolytlösung die Lösung für dich sein. Auch nach einer anstrengenden Sporteinheit kann eine Einnahme von Vorteil sein.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst Du Elektrolytlösungen vergleichen und bewerten

Es gibt verschiedene Elektrolytlösungen wie zum Beispiel von Elotrans, die untereinander natürlich andere Vor- und Nachteile haben. Um dabei nicht den Überblick zu verlieren und vergleichen zu können, solltest du vor dem Kauf bereits auf bestimmte Kriterien achten, an die sich auch Testsieger orientieren: 

• Inhaltsstoffe
• Darreichungsform
• Nebenwirkungen

Inhaltsstoffe

Eine Elektrolytlösung kann eingenommen werden, wenn ein großer Flüssigkeitsverlust entstanden ist. Das kann durch intensiven Sport oder Durchfallerkrankungen geschehen. Dabei verliert der Körper neben dem Wasser auch viel Salz und viele Mineralien über die Haut durch Schwitzen oder durch den Darm bei Durchfall. Um diesen Verlust wieder auszugleichen, kann man zu so einer Lösung greifen.

Diese besteht meistens aus Mineralien wie Natrium, Magnesium, Kalzium oder Kalium, die als Elektrolyten dienen, Wasser, etwas mit Zucker wie Saft oder Traubenzucker und dann noch einen weiteren Geschmack.

Die Bezeichnung „isotonisch“ vor einer Elektrolytlösung deutet darauf hin, dass die Osmolarität der Flüssigkeit gleich dem des Blutplasmas ist. Die Aufnahme kann dadurch verbessert sein.

Wenn man nicht gerade ein isotonisches Pulver Zuhause hat, gibt es auch genug schnelle Rezepte im Internet, an die man sich aber sehr genau halten sollte. Das ist wichtig, damit der Flüssigkeitsverlust nicht durch zum Beispiel zu viel Kochsalz verstärkt wird. Auch könnte der Geschmack bei der eigenen Herstellung etwas leiden.

Darreichungsform

Isotonische Elektrolytlösungen kannst du selbst herstellen, als Portionsstick, fertige Getränke oder Pulver kaufen. Vor allem die Pulver können viele gute Inhaltsstoffe, wie Kalium, Natrium, Traubenzucker, Mineralstoffe, Glucose und weitere Spurenelemente enthalten.

Dadurch musst du nichts mehr selbst herstellen, sondern kannst einfach aus dem Pulver und deinem Wasser oder Getränk eine Mischung anfertigen und deine Konzentration auf etwas anderes richten.

Nebenwirkungen

Um der Dehydratation durch Durchfall bspw. entgegenzuwirken, kann man so eine Lösung zu sich nehmen. Dadurch wird das Elektrolytgleichgewicht, also das Verhältnis zwischen Elektrolyten und Wasser in deinen Zellen, wieder hergestellt. Doch wie wahrscheinlich sind Nebenwirkungen?

Ein zu geringes Elektrolytgleichgewicht in den Zellen, ausgelöst durch Durchfallerkrankungen, kann schädlicher als ein zu hoher sein. Ein gesunder Körper scheidet zu viele Elektrolyten über die Nieren aus. Sind diese geschädigt, sollte stark auf die Dosierung des Pulvers geachtet werden.

Wissenswertes rund um das Thema Elektrolytlösung

Wann sollte man eine Elektrolytlösung verwenden?

Elektrolytlösungen werden verwendet, um die Elektrolyte im Körper aufzufüllen, die für die Flüssigkeitszufuhr und die Funktion von Nerven und Muskeln wichtig sind. Sie werden häufig nach starkem Schwitzen, Durchfall oder Erbrechen verwendet oder wenn jemand aufgrund einer Magen-Darm-Erkrankung dehydriert ist.

Das Pulver, wie zum Beispiel von Elotrans, wird dann einfach im Wasser aufgelöst und getrunken.

Das kosten Elektrolytlösungen.

Die Preise für Elektrolytlösungen sind sehr unterschiedlich und hängen vom Hersteller ab. Es gibt bereits sehr gute Pulver für rund 5€ im Internet sowie im Drogeriemarkt.

Wie funktioniert eine Elektrolytlösung?

Diese Lösung ist eine Flüssigkeit, die hilft, das Elektrolytgleichgewicht im Körper zu regeln. Elektrolyte sind Mineralien, die im Blut und anderen Körperflüssigkeiten vorkommen und eine wichtige Rolle bei vielen Körperfunktionen spielen. Wenn der Elektrolythaushalt im Körper aus dem Gleichgewicht gerät, kann dies zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen.